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Gesetz und Herrschaft

Die Entstehung des Gesetzgebungsstaates am Beispiel Tirols, Forschungen zur deutschen Rechtsgeschichte 28

Erschienen am 03.08.2010, Auflage: 1/2010
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412206352
Sprache: Deutsch
Umfang: 985 S.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeVorwort I. EINFÜHRUNG IN DAS THEMA 1. Einleitung 1. 1. Zur Themenstellung 1. 1. 1. Zur Wahl des Untersuchungsgegenstandes 1. 1. 2. Zur Wahl des Untersuchungsraums 1. 1. 3. Zur Wahl des Untersuchungszeitraums 1. 1. 4. Zur Gliederung 1. 2. Methodische Anmerkungen 2. Forschungsstand 2. 1. Allgemein 2. 1. 1. Die Rechtsgeschichte 2. 1. 2. Die allgemeine Geschichtswissenschaft 2. 1. 3. Forschungen zur "guten Policey" 2. 2. Österreich/Tirol 3. Die Quellenlage 3. 1. Gesetzessammlungen 3. 2. Überlieferungssituation 4. Der Untersuchungsraum. Die Grafschaft Tirol 4. 1. Allgemeines 4. 2. Die Verwaltung 4. 2. 1. Die Zentralverwaltung 4. 2. 1. 1. Von Meinhard II. bis zu den maximilianeischen Reformen 4. 2. 1. 1. 1. Allgemeine Entwicklungen 4. 2. 1. 1. 2. Der landesfürstliche rat 4. 2. 1. 2. Die Reformen Maximilians I 4. 2. 1. 3. Von den Reformen Ferdinands I. bis 4. 2. 1. 4. Exkurs: Administrative Aufgaben des Landeshauptmanns 4. 2. 2. Die Lokalverwaltung 4. 2. 2. 1. Zum Begriff "Gericht" 4. 2. 2. 2. Die Entstehung der Gerichte 4. 2. 2. 3. Die Vergabe landesfürstlicher Gerichte 4. 2. 2. 4. Das Gerichtspersonal 4. 2. 2. 5. Die Gemeinden 4. 2. 2. 6. Die Viertel II. DAS GESETZ: DEFINITIONEN 1. Gesetz, Privileg, Vertrag oder Landtagsabschied? Zur Schwierigkeit einer Rechtsquellentypologie am Beispiel des Tiroler Landlibells von 1. 1. Der Forschungsbefund 1. 2. Rechtscharakter zum Entstehungszeitpunkt 1. 3. Die Wirkungsgeschichte des Landlibells 1. 4. Fazit 2. Zur Theorie der Gesetzgebung 2. 1. Mittelalter 2. 1. 1. Allgemeines 2. 1. 2. Das kanonische Recht 2. 1. 3. Das römische Recht 2. 2. Die Neuzeit: Bodin und die Folgen 2. 3. Der Umfang der potestas legislatoria 3. Der rechtshistorische Gesetzesbegriff 3. 1. Zeitgenössische Bezeichnungen 3. 2. Der materielle Gesetzesbegriff 3. 2. 1. Allgemeines 3. 2. 2. Die Allgemeinheit des Gesetzes 3. 2. 2. 1. Allgemeines 3. 2. 2. 2. Privilegien 3. 2. 2. 3. räumlicher Geltungsbereich 3. 2. 3. Die autoritative Setzung 3. 2. 3. 1. Allgemeines 3. 2. 3. 2. Weistümer 3. 2. 3. 3. Beispiele 3. 2. 4. Die Schriftlichkeit 3. 2. 4. 1. Allgemeines 3. 2. 4. 2. Mündliche Gebote und Verbote 3. 2. 4. 3. regionale rechtssetzende Ebenen 3. 2. 5. Die Publikation 3. 2. 5. 1. Allgemeines 3. 2. 5. 2. Privilegien 3. 2. 5. 3. Reskripte 3. 2. 5. 4. Instruktionen 3. 3. Der formelle Gesetzesbegriff 3. 3. 1. Eine Diplomatik der Gesetzesurkunde 3. 3. 2. "Entbieten unser Gnad und alles Gut": das Standardformular 3. 3. 2. 1. Intitulatio 3. 3. 2. 3. Narratio 3. 3. 2. 4. Dispositio 3. 3. 2. 5. Sanctio 3. 3. 2. 6. Änderungsvorbehalt 3. 3. 2. 7. Eschatokoll 3. 3. 3. Das Reskript 3. 3. 4. Das Privileg III. DIE ENTWICKLUNG DER GESETZGEBUNG 1. Zur Entstehung der landesfürstlichen Gesetzgebung 1. Die Ursachen 1. 1. 1. Die Insuffizienztheorie 1. 1. 2. Die Krisentheorie 1. 1. 3. Die Verdichtungstheorie 1. 2. Zur Rolle der Juristen 1. 2. 1. Vordringen und Aufgabenbereiche gelehrter Juristen 1. 2. 2. Zur Vorstellung von der Gestaltbarkeit der Rechtsordnung 1. 2. 3. Rechtsreformationen und Juristen 1. 2. 4. Schlussfolgerungen 2. Die quantitative Entwicklung 2. 1. Methodisches. 2. 2. Statistik und Auswertung 2. 3. "Ordnungen" und Einzelgesetze 2. 3. 1. Allgemeines 2. 3. 2. Übergreifende Ordnungen. 2. 3. 3. Sonderordnungen 2. 3. 4. Zum Verhältnis von Einzelgesetzen, Sonderordnungen und IV. DAS ZUSTANDEKOMMEN DER GESETZE 1. Landesfürst (Hofrat, Geheimer rat) 1. 1. Allgemeines 1. 2. Eigeninitiative des Landesfürsten 1. 3. Von außen an den Landesfürsten herangetragene Initiativen 1. 4. Von der Regierung an den Landesfürsten herangetragene Initiativen 1. 5. Fazit 2. 1. Allgemeines 2. 2. Das Verhältnis zur Kammer 2. 3. Deputationen 3. Lokale Obrigkeiten und landesfürstliche Amtsträger 4. Landeshauptmann und adeliges Hofrecht 4. 1. Der Landeshauptmann 4. 2. Das Adelige Hofrecht 326 4. 2. 1. Zur Geschichte des Adeligen

Autorenportrait

Martin P. Schennach ist Privatdozent an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck.

Inhalt

Vorwort I. EINFÜHRUNG IN DAS THEMA 1. Einleitung 1. 1. Zur Themenstellung 1. 1. 1. Zur Wahl des Untersuchungsgegenstandes 1. 1. 2. Zur Wahl des Untersuchungsraums 1. 1. 3. Zur Wahl des Untersuchungszeitraums 1. 1. 4. Zur Gliederung 1. 2. Methodische Anmerkungen 2. Forschungsstand 2. 1. Allgemein 2. 1. 1. Die Rechtsgeschichte 2. 1. 2. Die allgemeine Geschichtswissenschaft 2. 1. 3. Forschungen zur 'guten Policey' 2. 2. Österreich/Tirol 3. Die Quellenlage 3. 1. Gesetzessammlungen 3. 2. Überlieferungssituation 4. Der Untersuchungsraum. Die Grafschaft Tirol 4. 1. Allgemeines 4. 2. Die Verwaltung 4. 2. 1. Die Zentralverwaltung 4. 2. 1. 1. Von Meinhard II. bis zu den maximilianeischen Reformen 4. 2. 1. 1. 1. Allgemeine Entwicklungen 4. 2. 1. 1. 2. Der landesfürstliche rat 4. 2. 1. 2. Die Reformen Maximilians I 4. 2. 1. 3. Von den Reformen Ferdinands I. bis 4. 2. 1. 4. Exkurs: Administrative Aufgaben des Landeshauptmanns 4. 2. 2. Die Lokalverwaltung 4. 2. 2. 1. Zum Begriff 'Gericht' 4. 2. 2. 2. Die Entstehung der Gerichte 4. 2. 2. 3. Die Vergabe landesfürstlicher Gerichte 4. 2. 2. 4. Das Gerichtspersonal 4. 2. 2. 5. Die Gemeinden 4. 2. 2. 6. Die Viertel II. DAS GESETZ: DEFINITIONEN 1. Gesetz, Privileg, Vertrag oder Landtagsabschied? Zur Schwierigkeit einer Rechtsquellentypologie am Beispiel des Tiroler Landlibells von 1. 1. Der Forschungsbefund 1. 2. Rechtscharakter zum Entstehungszeitpunkt 1. 3. Die Wirkungsgeschichte des Landlibells 1. 4. Fazit 2. Zur Theorie der Gesetzgebung 2. 1. Mittelalter 2. 1. 1. Allgemeines 2. 1. 2. Das kanonische Recht 2. 1. 3. Das römische Recht 2. 2. Die Neuzeit: Bodin und die Folgen 2. 3. Der Umfang der potestas legislatoria 3. Der rechtshistorische Gesetzesbegriff 3. 1. Zeitgenössische Bezeichnungen 3. 2. Der materielle Gesetzesbegriff 3. 2. 1. Allgemeines 3. 2. 2. Die Allgemeinheit des Gesetzes 3. 2. 2. 1. Allgemeines 3. 2. 2. 2. Privilegien 3. 2. 2. 3. räumlicher Geltungsbereich 3. 2. 3. Die autoritative Setzung 3. 2. 3. 1. Allgemeines 3. 2. 3. 2. Weistümer 3. 2. 3. 3. Beispiele 3. 2. 4. Die Schriftlichkeit 3. 2. 4. 1. Allgemeines 3. 2. 4. 2. Mündliche Gebote und Verbote 3. 2. 4. 3. regionale rechtssetzende Ebenen 3. 2. 5. Die Publikation 3. 2. 5. 1. Allgemeines 3. 2. 5. 2. Privilegien 3. 2. 5. 3. Reskripte 3. 2. 5. 4. Instruktionen 3. 3. Der formelle Gesetzesbegriff 3. 3. 1. Eine Diplomatik der Gesetzesurkunde 3. 3. 2. 'Entbieten unser Gnad und alles Gut': das Standardformular 3. 3. 2. 1. Intitulatio 3. 3. 2. 3. Narratio 3. 3. 2. 4. Dispositio 3. 3. 2. 5. Sanctio 3. 3. 2. 6. Änderungsvorbehalt 3. 3. 2. 7. Eschatokoll 3. 3. 3. Das Reskript 3. 3. 4. Das Privileg III. DIE ENTWICKLUNG DER GESETZGEBUNG 1. Zur Entstehung der landesfürstlichen Gesetzgebung 1. Die Ursachen 1. 1. 1. Die Insuffizienztheorie 1. 1. 2. Die Krisentheorie 1. 1. 3. Die Verdichtungstheorie 1. 2. Zur Rolle der Juristen 1. 2. 1. Vordringen und Aufgabenbereiche gelehrter Juristen 1. 2. 2. Zur Vorstellung von der Gestaltbarkeit der Rechtsordnung 1. 2. 3. Rechtsreformationen und Juristen 1. 2. 4. Schlussfolgerungen 2. Die quantitative Entwicklung 2. 1. Methodisches . 2. 2. Statistik und Auswertung 2. 3. 'Ordnungen' und Einzelgesetze 2. 3. 1. Allgemeines 2. 3. 2. Übergreifende Ordnungen. 2. 3. 3. Sonderordnungen 2. 3. 4. Zum Verhältnis von Einzelgesetzen, Sonderordnungen und IV. DAS ZUSTANDEKOMMEN DER GESETZE 1. Landesfürst (Hofrat, Geheimer rat) 1. 1. Allgemeines 1. 2. Eigeninitiative des Landesfürsten 1. 3. Von außen an den Landesfürsten herangetragene Initiativen 1. 4. Von der Regierung an den Landesfürsten herangetragene Initiativen 1. 5. Fazit 2. 1. Allge ... Inhaltsverzeichnis

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